Rainer Nepita
So ist seit seinen künstlerischen Anfängen die Natur die Inspirationsquelle für seine Bildwelten: ihre Gewächse, ihre Atmosphäre, das Licht, die Dunkelheit, der Himmel und seine Gestirne. Was ersieht, was er visuell und sinnlich aufnimmt, vertraut er seinen Bildern an. Und gerade das ist es, was den Zauber seiner Bilder ausmacht und uns stimuliert, dem nachzuspüren, wodurch uns das Fremde an das uns Vertraute zurückzuführen befähigt ist.
Florales Alphabet
Rainer Nepitas Kompositionen sind Bildschöpfungen, die dem Kreatürlichen huldigen, indem sie auf dessen Formenalphabet rekurrieren und gleichermaßen durch die Art und Weise, wie sie der Künstler von heute ins Bild übersetzt, die Anteilnahme, ja Teilhabe an kreatürlichen Erscheinungen und Prozessen aktualisiert zur Anschauung bringen.
Kurzbiografie
Geboren 1954 in Schweinfurt
1977 bis 1983 | Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Studium der Malerei bei Prof. Peter Dreher |
1988 | Stipendium der Kunststiftung Baden- Württemberg für Literatur |
1993 | Beginn der Zusammenarbeit mit der Firma Formation Carpets, Kathmandu, Nepal: Begehbare Bilder - Künstlerteppiche |
1996 | Preisträger im Wettbewerb Zeitgenössische Kunst, Stadt Offenburg |
2003, 2006 | Aufenthalte im Studio Berlin der Kunststiftung Baden-Württemberg |
2007 | 24. Künstlerbegegnung Stift St. Lambrecht, Österreich |
2008 | Symposium in Weiz, Österreich |
2015 | Stiftung Bartels Fondation, Basel, Schweiz, Atelierstipendium |
Lebt und arbeitet seit 1982 in Oberkirch
Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg
Kontinuierlich Ausstellungen im In- und Ausland.
Vertreten auf den Kunstmessen in Frankfurt, Köln, Karlsruhe.
Zahlreiche Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen und in Museen.
Kontakt
Rainer Nepita
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