Wolfgang Ducksch

Biografie:

1951 geboren in Dresden
1969-71 Ausbildung bei Josef Dettlinger in Freiburg
1972-76 Bundeswehr
1977-81 Firma Glasplakate Borsi in Offenburg als Modellbauer
1981-83 Meisterschule in München
1983 Meisterbrief der Handwerkskammer München
1983 - heute Werkstatt in Oberkirch

Teilnahme an vielen Ausstellungen unter anderem in München, Stuttgart, Oberkirch, Brüssel, Schweiz, Sonderpreis der Dannerstiftung in München

1997 Holzbildhauersymposium Oberkirch
2002 Steinbildhauersymposium Oberkirch
2006 Holzbildhauersymposium Mainau
2008 Holzbildhauersymposium St. Urban/Schweiz
2011 Workshop mit Goethe-Institut Dakar/Senegal
2012 Ausstellung im IFAN während der DAKART 2012 in Dakar/Senegal

Seit zehn Jahren Kurzsymposien am Erdbeerfest in Oberkirch

1992 Arbeit am Deutschen Pavillon in Sevilla/ Weltausstellung

Mehrfach Arbeit für das Tourismusbüro der Stadt Oberkirch und den Fremdenverkehrsverband Baden-Württemberg.

Schon als Kind war Wolfgang Ducksch fasziniert von Verwandlungen durch Verkleiden oder Tragen einer Maske, um in die Rolle einer anderen Person zu schlüpfen. Der Schabernack hat ihn ein Leben lang umgetrieben, und bereits während seiner Lehrzeit hat er sich der Maskenschnitzerei verschrieben. Selbst ein begeisterter Fasentsnarr, kann sich Ducksch gut in die Gedanken anderer hineinversetzen. Mit wachsamen Augen geht er durch die Welt, stets auf der Suche nach neuen Ideen für neue Gruppen. Seit vielen Jahren ist seine Werkstatt eine Anlaufstelle für Leute, die das Kreative suchen. Im Gespräch mit dem Kunden entwickelt er eine neue Maske, die zunächst aus Plastillin geformt und dann aus Holz geschnitzt und bemalt wird, stets zur Zufriedenheit von Kunde und Bildhauer.